Ynt: Off Roadçu Duster
Batı Alplere yapılmış güzel bir gezi gerçi almanlar offroad demiş ama yine de biz gezi diyelim
Bu da gezi yazısı ama Almanca
In der letzten Woche hab ich an der großen Alpenüberquerung von TC-Offroad in den Westalpen mit dem Duster teilgenommen.
Ich muß sagen es war ein voller Erfolg und alle meine Erwartungen in den Duster wurden voll erfüllt oder sogar noch übertroffen.
Am Start waren Mercedes G, Landrover Discovery und Defender, Range Rover, Grand Cherokee, Pathfinder und Navara sowie ein T3 Syncro.
Alle im echten Offroadtrimm mit dicken Geländereifen, Dachzelten, schweren Stoßstangen mit Winden usw.
Dazwischen unser Duster 4x4 dCI mit serienmäßigen Michelin Latitude M+S Reifen, die lediglich auf 3 Bar aufgepumpt wurden.
Am ersten Abend wurden wir noch ein wenig belächelt und z.B. mit den Worten "wir ziehn euch dann schon raus" aufgezogen.
Am ersten Tag ging es dann auch gleich richtig zur Sache und eine schwere Steigung mit Geröll und losem Untergrund, die auch schon eine kleine Verschränkungsetappe aufwies, war zu nehmen.
Der Defender vor uns, blieb beim ersten Versuch an der Verschränkungsetappe hängen und mußte komplett zurückrollen und schaffte den Part erst im zweiten Anlauf.
Auch die anderen Wagen vor uns mußten sich schon ins Zeug legen um die Aufgabe zu schaffen.
Etwas mulmig wurde mir dabei schon als ich den ersten Gang und den Look-Modus einlegte.
Beherzt ging ich dann aufs Gas und der Dusty krabbelte, z.T. nur auf drei Rädern, den Weg in einem Zug hoch.
Oben angekommen waren schon die ersten erstaunten Gesichter zu sehen und ein österreichischer Teilnehmer gestand mir, daß er soeben eine Wette verloren hätte.
In der weiteren Woche meisterte der Duster alle gestellten Aufgaben und fuhr genau dahin, wohin auch die „echten“ Offroader fuhren.
Von allen Teilnehmern wurde am Ende nur mit Bewunderung über den Duster geredet und der eine oder andere wog ernsthaft in Erwägung sich auch einen Duster zu holen.
Ich denke also diese Tour hat durchaus dazu beigetragen das Immage des Duster bei den Offroadern noch ein wenig aufzupollieren.
Es kamen Ansagen wie „ich hab ja schon davon gehört, aber den Duster mal in Aktion zu sehen war schon beeindruckend“.
Sicher ist der Duster kein Extremoffroader und im Extremgelände käm er schnell an seine Grenzen. Er ist aber auf jeden Fall mehr als nur einer von vielen SUV.
Das die Tour nicht ganz ohne war zeigt die Pannenstatistik
-Grand Cherokee
Kochender Kühler mit Kühlwasserverlußt
Festgegangene Bremse
-Mercedes G
Schaltkulisse defekt und mußte ausgebaut werden
Bremsen heißgelaufen
-Defender
Stoßdämper und Radlager defekt
Bremsen heißgelaufen
Motoren heißgelaufen
-Range Rover
Leistungsverlußt über 2500 Metern
Getriebeschaden mit Abbruch der Tour
Der Duster hatte technisch nicht das geringste Problem.
Als bei den anderen die Motoren heißliefen und sie z.T. mit offener Motorhaube fuhren,
war die Kühlmittelthemperaturanzeige immernoch bei 4 Strichen.
Bremsen machten keinerlei Probleme.
Der Minimalverbrauch Diesel bei den Landrovern lag bei 15 bis 20 Litern im Schnitt.
Der Duster kam gerade mal auf 7,5 Liter. Wobei zwischen den unbefestigten Streckenabschnitten auch auf Teerstraßen gefahren wurde.
Insgesamt wurden ca. 650 km zurückgelegt.
Sehr gut bewährt hat sich der kurze 1.Gang des Duster.
Während die anderen in die Untersetzung schalteten fuhr ich den Duster im 1. und 2. Gang.
Besonder im Kollonnenverkehr an den Steigungen wurde meistens nur Schrittgeschwindigkeit gefahren. Hier genügte es den 1. Gang einzulegen und im Standgas mitzufahren.
Auch ein Anfahren an den Steigungen währe ohne kurzen 1. Gang nur sehr materialmordend möglich gewesen. Also hat sich Dacia hier schon was gedacht.
Auch das Fehlen der Wischwaschautomatik ist im Gelände eher ein Vorteil.
Z.T. wurde die Scheibe kräftig mit Matsch und Staub eingesaut. Hier ist ein „Vorspülen“ ohne das der Wischer gleich auf der noch dreckigen Scheibe mitläuft, besser für die Scheibe und die Wischerblätter.
Dies sind aber nur zwei der Details am Duster die sich bewährt haben.
Meiner Meinung nach ist der 4x4 wirklich für die Gegenden auf der Welt gedacht, wo die Straßen nicht unseren Vorstellungen entsprechen. Dort wird er sich sicher bewähren.
Bilder hab ich leider aus technischen Gründen nicht so viele.
Der Veranstalter stellt aber einen Server zur Verfügung wo alle Teilnehmer ihre Bilder einstellen können. Ich hoffe es wurde von den anderen das eine oder andere schöne Bild vom Duster gemacht.
Gruß
Kaynak: http://www.dustercommunity.de/offroad/grosse-alpenuberquerung-04-10-09-2011/
Batı Alplere yapılmış güzel bir gezi gerçi almanlar offroad demiş ama yine de biz gezi diyelim
Bu da gezi yazısı ama Almanca
In der letzten Woche hab ich an der großen Alpenüberquerung von TC-Offroad in den Westalpen mit dem Duster teilgenommen.
Ich muß sagen es war ein voller Erfolg und alle meine Erwartungen in den Duster wurden voll erfüllt oder sogar noch übertroffen.
Am Start waren Mercedes G, Landrover Discovery und Defender, Range Rover, Grand Cherokee, Pathfinder und Navara sowie ein T3 Syncro.
Alle im echten Offroadtrimm mit dicken Geländereifen, Dachzelten, schweren Stoßstangen mit Winden usw.
Dazwischen unser Duster 4x4 dCI mit serienmäßigen Michelin Latitude M+S Reifen, die lediglich auf 3 Bar aufgepumpt wurden.
Am ersten Abend wurden wir noch ein wenig belächelt und z.B. mit den Worten "wir ziehn euch dann schon raus" aufgezogen.
Am ersten Tag ging es dann auch gleich richtig zur Sache und eine schwere Steigung mit Geröll und losem Untergrund, die auch schon eine kleine Verschränkungsetappe aufwies, war zu nehmen.
Der Defender vor uns, blieb beim ersten Versuch an der Verschränkungsetappe hängen und mußte komplett zurückrollen und schaffte den Part erst im zweiten Anlauf.
Auch die anderen Wagen vor uns mußten sich schon ins Zeug legen um die Aufgabe zu schaffen.
Etwas mulmig wurde mir dabei schon als ich den ersten Gang und den Look-Modus einlegte.
Beherzt ging ich dann aufs Gas und der Dusty krabbelte, z.T. nur auf drei Rädern, den Weg in einem Zug hoch.
Oben angekommen waren schon die ersten erstaunten Gesichter zu sehen und ein österreichischer Teilnehmer gestand mir, daß er soeben eine Wette verloren hätte.
In der weiteren Woche meisterte der Duster alle gestellten Aufgaben und fuhr genau dahin, wohin auch die „echten“ Offroader fuhren.
Von allen Teilnehmern wurde am Ende nur mit Bewunderung über den Duster geredet und der eine oder andere wog ernsthaft in Erwägung sich auch einen Duster zu holen.
Ich denke also diese Tour hat durchaus dazu beigetragen das Immage des Duster bei den Offroadern noch ein wenig aufzupollieren.
Es kamen Ansagen wie „ich hab ja schon davon gehört, aber den Duster mal in Aktion zu sehen war schon beeindruckend“.
Sicher ist der Duster kein Extremoffroader und im Extremgelände käm er schnell an seine Grenzen. Er ist aber auf jeden Fall mehr als nur einer von vielen SUV.
Das die Tour nicht ganz ohne war zeigt die Pannenstatistik
-Grand Cherokee
Kochender Kühler mit Kühlwasserverlußt
Festgegangene Bremse
-Mercedes G
Schaltkulisse defekt und mußte ausgebaut werden
Bremsen heißgelaufen
-Defender
Stoßdämper und Radlager defekt
Bremsen heißgelaufen
Motoren heißgelaufen
-Range Rover
Leistungsverlußt über 2500 Metern
Getriebeschaden mit Abbruch der Tour
Der Duster hatte technisch nicht das geringste Problem.
Als bei den anderen die Motoren heißliefen und sie z.T. mit offener Motorhaube fuhren,
war die Kühlmittelthemperaturanzeige immernoch bei 4 Strichen.
Bremsen machten keinerlei Probleme.
Der Minimalverbrauch Diesel bei den Landrovern lag bei 15 bis 20 Litern im Schnitt.
Der Duster kam gerade mal auf 7,5 Liter. Wobei zwischen den unbefestigten Streckenabschnitten auch auf Teerstraßen gefahren wurde.
Insgesamt wurden ca. 650 km zurückgelegt.
Sehr gut bewährt hat sich der kurze 1.Gang des Duster.
Während die anderen in die Untersetzung schalteten fuhr ich den Duster im 1. und 2. Gang.
Besonder im Kollonnenverkehr an den Steigungen wurde meistens nur Schrittgeschwindigkeit gefahren. Hier genügte es den 1. Gang einzulegen und im Standgas mitzufahren.
Auch ein Anfahren an den Steigungen währe ohne kurzen 1. Gang nur sehr materialmordend möglich gewesen. Also hat sich Dacia hier schon was gedacht.
Auch das Fehlen der Wischwaschautomatik ist im Gelände eher ein Vorteil.
Z.T. wurde die Scheibe kräftig mit Matsch und Staub eingesaut. Hier ist ein „Vorspülen“ ohne das der Wischer gleich auf der noch dreckigen Scheibe mitläuft, besser für die Scheibe und die Wischerblätter.
Dies sind aber nur zwei der Details am Duster die sich bewährt haben.
Meiner Meinung nach ist der 4x4 wirklich für die Gegenden auf der Welt gedacht, wo die Straßen nicht unseren Vorstellungen entsprechen. Dort wird er sich sicher bewähren.
Bilder hab ich leider aus technischen Gründen nicht so viele.
Der Veranstalter stellt aber einen Server zur Verfügung wo alle Teilnehmer ihre Bilder einstellen können. Ich hoffe es wurde von den anderen das eine oder andere schöne Bild vom Duster gemacht.
Gruß
Kaynak: http://www.dustercommunity.de/offroad/grosse-alpenuberquerung-04-10-09-2011/